Für sportlich aktive Wasserratten gibt es wohl kaum etwas Besseres, als die Energie der Wellen am ganzen Körper zu spüren und die angenehme Meeres- bzw. Seeluft tief einzuatmen. Schlauchboot fahren oder Ausflüge samt Schnorchelset und Tauchmaske bieten für Abenteurer nicht genug Action. SUP Boards sorgen hingegen für Nervenkitzel und fordern euren ganzen Körper heraus.
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SUP Boards trainieren euren gesamten Körper und schulen euren Gleichgewichtssinn.
Hardboards erinnern an Surfbretter, während aufblasbare Boards Platz beim Verstauen sparen und weniger anfällig für Kratzer sind.
Ihr wählt unter anderem zwischen Allround-, Touring-, Race- und Yogaboards und findet so einen treuen Begleiter, der genau zu euren Aktivitäten passt.
Achtet darauf, dass ihr das angegebene Maximalgewicht nicht überschreitet und prüft, ob das Paddel lang genug für euch ist.
Ihr erhaltet SUP Boards bereits ab rund 200 Euro und zahlt für Premiumboards teilweise mehr als 1.500 Euro.
SUP Boards werden auf der ganzen Welt immer beliebter. Sie verbinden Spaß und Sport miteinander und diese Kombination ist einfach unschlagbar. Während ihr auf dem Wasser die Balance auf eurem Board haltet, trainiert ihr euren ganzen Körper, fördert euren Gleichgewichtssinn und leistet damit einen wertvollen Beitrag zu eurer Fitness und Gesundheit. Damit ihr auch wirklich Freude am Paddling haben könnt, ist die Wahl des richtigen Boards ausschlaggebend. Im Folgenden lest ihr, auf welche Kriterien ihr dabei besonders achten solltet.
Ein SUP Board trägt euer volles Gewicht und hält gleichzeitig der immensen Kraft des Wassers stand. Damit ist es einer Menge Belastung ausgesetzt. Je höher euer Gewicht ist, desto dicker sollte das SUP Board sein, denn sonst könnte es sich biegen. Bezüglich der Länge bewegen sich die Boards c. Längere Exemplare gleiten schneller über das Wasser und erleichtern den Geradeauslauf.
Nicht nur die Größe des SUP Boards ist wichtig, damit ihr sicher darauf über die Wellen reitet. Es sollte sich auch ausdrücklich für euer Körpergewicht eignen. Werft also stets einen Blick auf die Herstellerangaben und prüft, ob dies der Fall ist. Überschreitet ihr das maximale Körpergewicht, kann das Board unter der Last Schaden nehmen. Liegt ihr deutlich unter dem empfohlenen Gewicht für das ausgewählte Modell, gestaltet ihr euch dessen Handhabung unnötig schwer.
SUP Boards sind in der Regel als Sets erhältlich, die ein Paddel, eine Verbindungsleine, mit der ihr das Board an eurem Fuß sichert, und gegebenenfalls eine Pumpe enthalten. Auch auf Sets mit einem Sitz oder einem Segel werdet ihr stoßen, sodass ihr bei Wind besonderen Spaß auf dem Wasser haben könnt.
SUP Boards erhaltet ihr als Hardboards oder aufblasbar. Die meisten Sportbegeisterten entscheiden sich für letztere. Fortgeschrittene wählen oftmals Hardboards, denn sie liegen besser im Wasser und bewegen sich so schneller durch das kühle Nass.
SUP Boards erhaltet ihr in unterschiedlichen Ausführungen. Der Hauptunterschied liegt darin, ob ihr sie vorher aufblasen müsst oder nicht. Beide Versionen bieten euch verschiedene Vorteile, aber auch den einen oder anderen negativen Aspekt solltet ihr nicht außer Acht lassen, bevor ihr euch entscheidet.
Aufblasbare SUP Boards füllt ihr vor dem Gebrauch erst mal mit Luft. Heraus kommt ein leichtes, aber dennoch steifes Board, das euch ausreichend Stabilität schenkt, um auch auf unruhigem Gewässer die Balance zu halten.
Hardboards sehen ähnlich, wie Surfboards aus und sind besonders steif. Damit liegen sie sehr stabil im Wasser und reagieren rasch auf Gewichtsverlagerungen und Richtungswechsel mit dem Paddel. Vor allem fortgeschrittene Wassersportler, die sich regelmäßig ins kühle Nass wagen, greifen gern auf Hardboards zurück.
Habt ihr euch entschieden, ob ihr einem aufblasbaren oder einem Hardboard euer Herz schenken möchtet, denkt darüber nach, zu welchem Zweck ihr es vorrangig nutzen werdet. Sucht ihr ein SUP Board für entspanntes Touring, aufregende Races oder eine ausgleichende Yoga-Einheit? Oder soll es doch lieber ein Allrounder für gelegentliche Ausflüge an den See sein? Für nahezu alle Vorlieben gibt es das passende Board.
Stellst du dich zum ersten Mal auf ein SUP Board, dann wird dir der Einstieg auf einem aufblasbaren Modell leichter fallen. Sie liegen stabiler auf dem Wasser und bieten dir mehr Standfläche. Damit kippen sie nicht so schnell um und sorgen für ein höheres Maß an Sicherheit. Hinzu kommt, dass ihr die Luft ganz einfach wieder ablassen und das Board platzsparend verstauen könnt. Das lohnt sich vor allem, wenn ihr es nur gelegentlich, beispielsweise im Urlaub, nutzen möchtet.
Achtet bei der Wahl eures SUP Boards auf das angegebene Maximalgewicht. Euer eigenes Gewicht sollte diesen Wert nicht überschreiten. Möchtet ihr beispielsweise eure Kinder mit auf das Board nehmen, dann entscheidet euch gleich für ein Exemplar für höhere Belastung.
Wenn ihr einmal auf dem Wasser seid, könnt ihr gar nicht genug bekommen und möchtet die Umgebung erkunden? Touring-Boards sind die passenden Begleiter. Sie sind länger und schmaler als Allround-Boards und laufen vorn zu einer spitzen Nose zusammen. Aufgrund dieser schnittigen Form erleichtern sie euch das Paddeln langer Strecken enorm.
Race-Boards sind noch etwas schmaler als Touring-Boards und lassen euch damit noch schneller durch das Wasser düsen. Damit veranstaltet ihr spannende Rennen und klärt ein für alle Mal, wer die beste Paddlerin oder der beste Paddler unter euch ist. Aufgrund ihrer schmalen Abmessungen kippen diese Boards allerdings schneller. Entscheidet euch also nur dafür, wenn ihr schon Erfahrung habt.
Wer seine Yoga-Einheiten etwas anspruchsvoller gestalten oder seine beiden Hobbys vereinen möchte, greift zu einem Yoga-Board. Diese Modelle sind breiter und bieten euch damit ausreichend Platz, um eure Übungen durchzuführen. Dabei sorgen die weichen Pads für Komfort.
Gleichzeitig weisen Yoga-Boards eine höhere Kippstabilität auf. Auch bei schwierigen Übungen, die eine Menge Balance erfordern, fallt ihr also nicht gleich ins Wasser. Dank des guten Geradeauslaufs müsst ihr euch währenddessen auch nicht sorgen, in alle Richtungen abzudriften.
Ihr liebt das Wasser und nur einer Sportart im kühlen Nass nachzugehen, ist euch einfach nicht genug? Dann schaut euch nach SUP Boards mit Windsurfoption um. Sie sind mit einem integrierten Gewinde oder einer Schiene ausgestattet, an der ihr einen Mast befestigen könnt. Daran zieht ihr das Segel hoch und schon habt ihr euer SUP Board in ein Windsurf-Board verwandelt.
Je größer und schwerer ein SUP Board ist, desto schwieriger ist der Umgang damit. Für Kinder sind herkömmliche Boards deshalb ganz klar zu groß. Kleinere Modelle sind hier die bessere Wahl. Kinder-Boards sind in der Regel 255 bis 290 Zentimeter lang und 8 bis 10 Kilogramm schwer. Damit lassen sie sich deutlich leichter steuern.
Die Stiftung Warentest, Ökotest und weitere unabhängige Verbraucherorganisationen haben bisher noch keinen SUP-Board-Test durchgeführt, obwohl der Markt immer größer wird und die Nachfrage stark steigt. Genau das erschwert das Testen sogar. Die Organisationen müssen sich dabei auf gewisse Modelle fokussieren, doch aufgrund der enormen Bandbreite, die SUP Boards mittlerweile liefern, ist es schwierig, eine repräsentative Vergleichsstruktur zu schaffen.
Hinzu kommt, dass sich der Markt rasant verändert. Die neuesten Innovationen von heute können in wenigen Tagen schon veraltet sein. Die Hersteller entwickeln ihre Boards rasch weiter und bringen in kurzen Abständen überarbeitete Versionen von bereits bestehenden Modellen auf den Markt. Ein intensiver Blick auf Kundenbewertungen lohnt sich hier also besonders und bietet euch wertvolle Hinweise, die ihr vor dem Kauf beachten solltet.
In der Regel sind die Personen, die sich für den Erwerb eines SUP Boards entschieden haben, zufrieden mit ihrer Wahl. Beim Kauf achten sie vor allem darauf, dass das Board auch belastbar genug für ihre Zwecke ist. Sie empfehlen, im Vorfeld immer noch einmal zu prüfen, ob das Maximalgewicht, das das Board bietet, wirklich für die eigenen Zwecke ausreicht. Nur so steht euch sicherer Wasserspaß bevor.
Was zahlreiche Interessierte gern vergessen, ist, die Länge des Paddels nachzulesen. Seid ihr sehr groß und das Paddel zu kurz, gestaltet sich das Fortbewegen und Lenken auf dem Board schwierig, wie einige Verbraucherinnen und Verbraucher am eigenen Leib feststellen mussten.
Einige Verbraucherinnen und Verbraucher geben den Tipp, einen Neoprenanzug zu tragen, wenn nicht gerade Hochsommer ist. Aufgrund der körperlichen Anstrengung unterschätzt man die kühle Meeres- oder Seeluft schnell. Eine zusätzliche Schwimmbrille lohnt sich für Anfänger, die noch häufig vom Board fallen und eventuell Probleme damit haben, die Augen unter Wasser offenzuhalten.
Käuferinnen und Käufer von aufblasbaren SUP Boards achten außerdem darauf, dass eine passende Pumpe im Lieferumfang enthalten ist. Sie loben besonders Modelle, die das Board binnen weniger Minuten vollständig aufgepumpt haben. Besonders zufrieden sind Verbraucherinnen und Verbraucher mit Pumpen, die mit einem Manometer ausgestattet sind. Dank ihm wisst ihr ganz genau, wann euer Board den richtigen Härtegrad erreicht hat.
Positiv äußern sich Verbraucherinnen und Verbraucher auch über Boards, die mit einem wasserfesten Beutel ausgestattet sind. Darin verstaut ihr eure Wertsachen sicher, wenn niemand an Land bleibt, der darauf Acht geben kann.
Auch für die ersten Versuche auf dem SUP Board geben einige Konsumentinnen und Konsumenten in ihren Bewertungen hilfreiche Hinweise. Sie empfehlen, die ersten Übungseinheiten auf ruhige Gewässer zu verlegen und vor allem Zeit einzuplanen. Wer noch nie auf einem Board gestanden hat, wird etwas Zeit brauchen, um das Gleichgewicht halten und die Paddel koordinieren zu können.
Doch bevor ihr euch überhaupt zum ersten Mal auf euer SUP Board wagt, solltet ihr euch laut einiger Bewertungen von Konsumentinnen und Konsumenten vergewissern, dass ihr die Finnen richtig montiert habt. Ist das nicht der Fall, kann euer Board zu den Seiten ausbrechen, obwohl ihr euch geradeaus bewegen möchtet, und erschwert euch das Lenken damit erheblich.
Beim Stand-up-Paddling vergeht die Zeit wie im Flug. Um sie nicht aus den Augen zu verlieren, greift ihr sicherheitshalber lieber auf eine Taucheruhr zurück, auch wenn eure Armbanduhr laut Hersteller wasserfest ist.
Auf der Suche nach einem SUP Board werdet ihr schnell feststellen, dass die Preisspanne sehr groß ist. Sie reicht von rund 200 bis über 1.500 Euro. Euer Budget ist damit ein besonders ausschlaggebender Faktor beim Kauf. Lest hier, welche Vorteile euch die unterschiedlichen Preisklassen bieten.
SUP Board in der günstigen Preisklasse richten sich vor allem an Anfänger und Personen, die sich nur gelegentlich auf das Wasser wagen. Hier findet ihr Allround-Boards, die euch eine solide Qualität bieten. Zu diesem Preis erhaltet ihr sogar Sets samt Paddel und Pumpe, sofern ihr euch für ein aufblasbares Modell entschieden habt.
Seid ihr bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und mindestens 500 Euro auszugeben, profitiert ihr von einer hochwertigeren Verarbeitung. Mittelpreisige SUP Boards sind stabil und gleiten schnittig durch das Wasser. Außerdem profitiert ihr in diesem Preissegment von einer großen Auswahl. Allround-, Touring-, Yoga- und Windsurf-Boards von beliebten Herstellern wie Mistral oder Fanatic warten hier auf euch, die unter anderem bei Decathlon erhältlich sind. In der Regel könnt ihr euch in diesem Preissegment darauf verlassen, dass ein Paddel im Lieferumfang enthalten ist.
Stabil und dennoch leicht sind teure SUP Boards. In dieser Preisklasse schauen sich vor allem Profis um, die einen treuen Begleiter suchen, der sie auch bei wilden Touren nicht im Stich lässt. Teure Premiumboards stellen sich ganz besonderen Herausforderungen und begleiten euch auf langen Touren oder spannenden Rennen.
Zur Tabelle: Die beliebtesten SUP Boards im Überblick
Stand-up-Paddling eignet sich für alle, die gern Wassersport treiben und sich nach einer neuen Herausforderung sehnen. Möchtet ihr beispielsweise Surfen lernen, ist diese Sportart ein hilfreicher Einstieg, damit ihr erst einmal lernen könnt, wie sich ein Board auf dem Wasser verhält. Wer schon einmal Kajak gefahren ist, hat bereits ein einigermaßen gutes Gefühl für Wasserbewegung entwickelt und wird es auf dem Board leichter haben.
Achtet bei der Wahl des SUP Boards unbedingt darauf, dass ihr das zulässige Maximalgewicht nicht überschreitet. Entscheidend ist natürlich auch, was ihr mit dem Board erleben möchtet. Es gibt spezielle Modelle für Touring, Racing, Yoga, Windsurfen und mehr. Auch Allround-Boards sind erhältlich, für die sich vor allem Einsteiger entscheiden.
Aufblasbare SUP Boards sind mittlerweile fast so stabil wie Hardboards. Ihr könnt euch also auf sichere Wassersporteinheiten verlassen. Wichtig ist, dass ihr sie korrekt aufblast. Es darf weder zu viel, noch zu wenig Luft enthalten sein. Ein Manometer zeigt euch, wann die perfekte Füllmenge erreicht ist.
Die Maße eines SUP Boards nehmen ganz klar Einfluss auf dessen Fahrverhalten. Breite Boards bieten viel Stabilität und eignen sich damit besonders gut für Einsteiger. Auch Yoga-Boards sind in der Regel etwas breiter, damit ihr eure Übungen sicher darauf absolvieren könnt. Dünne und lange Boards bieten zwar weniger Stabilität, können dafür aber eine höhere Geschwindigkeit aufbringen. Außerdem lassen sie sich leichter lenken. Ihr trefft sie besonders häufig beim Touring und Racing an.
Ja, natürlich könnt ihr euer SUP Board überallhin mitnehmen. Hardboards schnallt ihr dazu am besten gut gesichert auf euer Autodach. Aufblasbare Boards faltet ihr einfach zusammen und verstaut sie platzsparend. Sie eignen sich besonders gut für Reisen.
Ja, ihr könnt euren geliebten Vierbeiner mit auf wilde Fahrt nehmen, aber natürlich nur, wenn er Spaß daran hat und sich auf dem SUP Board nicht fürchtet. Ist euer Hund eine wahre Wasserratte und kann es kaum erwarten, mit euch über die Wellen zu paddeln, dann achtet darauf, dass das Board groß genug für euch beide ist. Stellt auch sicher, dass ihr das Maximalgewicht zusammen nicht überschreitet.
Sofern das Maximalgewicht nicht überschritten wird, haben 2 Erwachsene und 2 Kinder Platz auf einem SUP Board. Ihr solltet euch aber darüber im Klaren sein, dass das Board immer wackeliger wird, je mehr Personen darauf stehen oder sitzen.
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